30 Mai 2011

nachtaktief.

Ja, manchmal weiß man einfach nicht, wieso man nicht schlafen kann. Entweder ist man einfach nicht müde oder man macht sich zuviel Gedanken über unwichtigen Quatsch. Also was tun? Noch mehr vor dem Fernseher verblöden? Irgendwelche Serienstaffeln durchgucken, bis man viereckige Augen hat? Nein. Tanzen.

Im ersten Moment klingt das komisch, ich weiß. Aber mal ehrlich: es gibt wenig coolere Dinge, die man allein um die Uhrzeit machen kann. Also Kopfhörer auf, volle Lautstärke, vor die Balkontür stellen und loslegen. Dabei zugucken, wie die Sonne aufgeht und sich selbst ein bisschen beobachten, wie die anderen einen sehen, wenn man mal wieder total zur besten Musik der Welt völlig abdreht.Wenn man sich danach immernoch gut fühlt, hat man was richtig gemacht. Und darum geht es doch auch irgendwie, oder? Sich gut fühlen, so oft es geht. Um seiner selbst und anderer Willen, denn wenn man Zufriedenheit ausstrahlt und mit sich cool ist, ist man es auch für andere.
Ich für mich kann jetzt beruhigt und zufrieden ins Bett gehen, noch ein bisschen darüber nachdenken, wie gut es mir gerade geht und dann sorgenfrei einschlafen. Birds begin to chirp, good night.

P.S. Viel Spaß beim Lesen, Bästi.Somit habe ich wieder einen Klick mehr auf meinem Blog.



P.P.S. kiss.my.ass!

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